Perleberger Spätschicht nach drei Jahren mit neuem Konzept
Nach einer dreijährigen Pause luden die Perleberger Händler wieder zu einer Spätschicht in der Innenstadt ein. Stand in den letzten Jahren das Entenrennen auf der Stepenitz im Mittelpunkt der Perleberger Spätschicht, so überraschten die Händler in diesem Jahr die Perleberger mit einem bunten Programm in der Bäckerstraße und auf dem Schuhmarkt.
Mit einer Modenschau präsentierten Frija Omina, die DRK-Sozialboutique, Malibu Fashion, das Schuhhaus Schmidt und SEHwerk Willam Optik ihre aktuelle Kollektionen und Modetrends auf einem 50 Meter langen roten Teppich in der Bäckerstraße. Insgesamt konnten für die Modenschau 42 Perleberger im Alter von 5 bis 65 Jahren gewonnen werden. „Genau in diese Richtung wollen wir gerne die Perleberger Spätschicht in Zusammenarbeit mit dem StadtLabor weiterentwickeln“, sagt Claudia Frentzel, Betreiberin des Buchladens Kapitel 15 und stellvertretende Vorsitzende der City Initiative. „Wir wollen zukünftig stärker die Perleberger, als auch die Händler der Stadt und Vereine für diesen Event gewinnen“.
So organisierte der evangelischen Kindergarten PERLENKINDER eine Bastelstation, die VILLA WIR –Tagespflege bot gemeinsam mit dem Perleberger Blumenfachgeschäft BLICKFANG bunte schwedische Blumenkränze passend zum Midsommar an. „Vielen Dank an alle Akteure und an die Stadt Perleberg, sowie an unserem Sponsor die VR Bank Prignitz, die für diesen längsten Abend in der Perleberger Innenstadt gesorgt haben“ sagt Frenzel.
StadtLabor Perleberg ist Bestandteil des Förderprogramms „zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“. Das Stadtlabor hat das Ziel, die Arbeit der Vereine zu unterstützen und Anregungen der Bürger für eine attraktivere Innenstadt aufzunehmen, zu prüfen und umzusetzen.
Text & Auskunft: City Initiative Perleberg e.V.
Bild zur Meldung: City Initiative Perleberg e.V. | Perleberger zwischen 5 und 65 Jahren präsentierten erstmalig bei der Spätschicht die Mode der Einzelhändler auf einem ausgerollten roten Teppich in der Bäckerstraße.
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