Perleberg präsentiert 10 Argumente für den Sitz der Kreisstadt.
Am 17.03. stellte Bürgermeisterin Annett Jura gemeinsam mit Dr. Oliver Hermann (Bürgermeister der Stadt Wittenberge) und Lutz Lange (Vorsitzender des WIW e.V.) Pressevertretern die 10 wesentlichen Argumente vor, mit denen die Stadt Perleberg gegenüber der Landesregierung darstellt, was Perleberg für den Kreisstadtsitz in einem neuen Landkreis Prignitz-Ruppin qualifiziert.
Erarbeitet und zusammengestellt wurden die Argumente durch eine interne Arbeitsgruppe, bestehend aus Vertretern des WIW e.V., den Bürgermeistern der Städte Perleberg und Wittenberge, Vertretern des Landkreises Prignitz und des Kreiskrankenhauses Prignitz. Fachliche Unterstützung erhielt die Arbeitsgruppe durch das Büro Regionomica GmbH.
Mit dem vorliegenden Argumentarium möchte die Bürgermeisterin betonen, dass Perleberg einerseits die Funktion als Kreisstadt vollauf erfüllen kann, andererseits aber diese Funktion auch dringend für eine zukunftsfähige Standort- und Regionalentwicklung benötigt.
Die Kreisstadtfunktion in Perleberg zu lassen, wäre aus Sicht der Stadt ein wichtiges Signal der Landesregierung für die Bevölkerung im ländlichen Raum, die vielfältigen Bemühungen und Initiativen vor Ort zu honorieren und Präsenz in der Fläche zu zeigen.
Bild zur Meldung: Bürgermeisterin Annett Jura
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